Singen, schwingen, gelassen bleiben
Klangpause
Dein Alltag mit Kleinkind könnte Ruhe und Schwung vertragen?
Wenn du nur mehr Vertrauen in deine Stimme hättest ...
Mach deine Stimme zu deiner Superpower.
In deinem Alltag mit Kleinkind fühlst du dich immer wieder getrieben und unter Druck? Vielleicht scheinen die Energien deines Kleinkindes einfach grenzenlos. Sehr wahrscheinlich bist du auch einfach viel zu alleine mit all deinen Aufgaben.
Wenn du dir vornimmst, bewusst mit deinem Kind zu spielen, schweifen deine Gedanken schnell zu deinen To-Dos ab? Dabei wolltest du eigentlich für dein Kind der Fels in der Brandung sein – und die gemeinsame Zeit einfach mal genießen können.
Du liebst Musik, aber das gängige Musikangebot ist dir zu platt und passt nicht in deinen Alltag – gleichzeitig wünscht du deinem Kind bessere Erfahrung mit Musiklernen, als du sie selbst machen musstest?
Stell dir vor, du könntest deine Entspannung mit deiner Betreuungszeit vereinbaren – und euch dabei ganz einfach musikalische Marmeladenglas-Momente in den Alltag holen, die euch satt und zufrieden machen.
Nebenbei gibst du so deine Freude an Musik ohne Leistungsdruck aus veralteten Musikpädagogik-Ansätzen an dein Kind weiter.
“Nach schlechten Erfahrungen mit Geigenunterricht in meiner Kindheit, habe ich für mich wieder ein intuitives Gespür für Musik bekommen – das ich so nun weitergeben kann.
Das eröffnet mir und meiner Tochter eine ganz neue Welt, einen neuen Blick auf Musik. Es war für mich ein Unlearning von allem, was ich über Musiklernen dachte.”
Berit, Mutter von Tochter, 2 Jahre
Du willst ...
Und das, ohne noch mehr Erziehungs-Ratgeber zu lesen:
Du wünscht dir ein einfaches Alltags-Tool, das körperlich und emotional wirkt.
Deine Gelassenheit überträgst du über Schwallwellen
auf dein Kind.
Wir lesen und reflektieren. Wir denken und beobachten. Und manchmal wünsche ich mir, dass wir es uns ein bisschen leichter machen könnten.
Vielleicht in dem wir ein simples wie wirksames, altbewährtes wie aus der Mode gekommenes Mittel wieder öfter anwenden:
Lass uns Singen.
Ja, klar, denkst du jetzt vielleicht. Das weiß man doch: Musik sagt mehr als tausend dreimal umgedrehte Worte.
Doch damit du das Singen und Musik machen wirklich selbst genießt und du es nicht nur als weiteres pädagogisches To-Do auf deiner unendlich langen Liste empfindest, fehlt dir noch etwas:
Und das könnte so aussehen
Ich bin Stefanie
Ich begleite Eltern nach meinem Musilienz-Ansatz dabei, ihre eigene musikalische Begabung = Wahrnehmung zu entwickeln, Musik zu ihrer Kraft- und Balancequelle im Alltag zu machen und musikalische Ausgeglichenheit an ihre Kinder weiterzugeben. Mehr zu meiner Arbeit …
Singen bietet dir einen Schlüssel direkt in dein Nervensystem. Es hilft dir, dich zu entspannen, im Moment anzukommen. Und das Beste: Durch die Schallwellen überträgt sich der Effekt leicht auf dein Kind. So kann es dich und dein Kind bei der Selbstregulation unterstützen – auch wenn es schwierig wird.
Wenn du beobachtest, wie dein Kind ins Spiel vertieft eure Lieder vor sich hinsingt und sie vom Rücksitz tönen, wirst du nicht mehr an euren starken Banden zweifeln. Vielleicht wird dein Kind deine Entspannungsmethode für sich selbst entdecken. So kann euch die Musik noch lange verbinden.
Doch dazu ist es notwending Erfahrungen aus vielen Jahrzehnten schwarzer Musikpädagogik loszulassen und Musikmachen nicht selbst als Stressquelle zu spüren.
Dabei begleite ich dich in meinem Programm Klangpause. Hier lernst du, mit Musik zu entspannen, statt dich damit zu stressen – und das dann an dein Kind weiterzugeben.
Meine Arbeitsweise
"Die Musik hat mir geholfen, aus Erziehungsmustern auszubrechen, die mir nicht gefallen – sogar als meine Tochter sehr überreizt und wütend war. Durch mein Lied konnte ich mich und dann auch sie beruhigen."
Sofie, Mutter von zwei Kindern
Das lernst du: Zur Klangpause in vier Schritten
Dieses Angebot passt für dich, wenn ...
* Vielleicht wäre dann auch mein ElternZeit-Gitarrenkurs etwas für dich ;-)
"Die Musik hat mir geholfen, aus Erziehungsmustern auszubrechen, die mir nicht gefallen."
Sofie, Mutter von zwei Kindern
"In diesem Musikprogramm geht es vor allem um mich als Mama und meine Selbsterfahrung mit Musik.Jetzt kann ich Musik z.B. bewusst nutzen, um mich in schwierigen Situationen zu beruhigen – und das an mein Kind weitergeben."
Alexa, Mutter von einem Kind (20 Monate)
"Wenn im Stress in mir alles eng wird, kann ich mit meiner Tochter singen und mich so beruhigen."
Lisa, Mutter von zwei Kindern
"Musik hilft uns zurück in den Kontakt wenn Verbindung auch mal abreisst, etwa in einem Wutanfall."
Stephanie, Mutter von zwei Kindern
"Nach schlechten Erfahrungen in der Schulzeit war ich überzeugt davon, dass ich nicht singen kann. Nach dem Kurs weiß ich, dass das nicht stimmt und singe jetzt auch mit meinen Kindern."
Heike, Mutter von zwei Kindern
"Eltern werden ja oft Traumreisen oder Meditation empfohlen. Aber mir hilft im Alltag mit Kindern vor allem das Singen."
Stephanie, Mutter von zwei Kindern
"Familien Handwerkszeug mitzugeben, um Stress im Alltag zu bewältigen, ist so wichtig. Denn er wirkt sich auf das Hormon- und Herz-Kreislauf-System, aber auch auf die Bindung negativ aus.
Für uns ist Singen zu einer Kraftquelle und Entspannungsmethode geworden."
Dr. Amelie Ganesh, Kinderärztin und Expertin für ganzheitliche Familiengesundheit,
Mutter einer Tochter (18 Monate)
Klangpause 2025
Erhalte unverbindlich ein Update, wenn es wieder losgeht:
Häufige Fragen
Für wen ist dieses Angebot?
Für stressbelastete Mütter von Babys oder Kindern bis 4 Jahre.
Die Kinder sind während der Live-Calls nicht dabei.
Muss ich bereits Singen können?
Nein. Der Kurs richtet sich an alle, die sich mit ihrer Stimme ausprobieren, freier im alltäglichen Singen werden und Hemmungen abbauen wollen. Du erhältst von mir in Klangpause keinen Online-Gesangsunterricht, aber Anregungen, Musizieren neu zu denken – und auszuüben.
Kann ich an Klangpause teilnehmen, wenn ich von einer (postpartalen) Depression oder Burnout betroffen bin?
Ich habe eine gewisse "Awareness" in puncto psychischer Gesundheit, bin aber nicht therapeutisch sondern pädagogisch qualifiziert. Mein Angebot ist daher ein präventives Resilienzprogramm. Es ersetzt keine therapeutische Hilfe in mentalen Krisen. Bitte bespricht dich mit deinen betreuenden Ärzt:innen, was dir gut tut. In akuten Phasen empfehle ich dir, ein musiktherapeutisches Angebot zu nutzen. Hier findest du qualifizierte Kolleg:innen.