Elternzeit-Gitarrenkurs
Auch im Erwachsenenalter ist es noch nicht zu spät, ein Instrument zu lernen. Mit meinen kompakten und praktischen Kursen, kannst du in deiner Elternzeit Gitarre spielen lernen – und eine ganze Kindheit lang für klingende Momente im Alltag sorgen.

Dass uns das Leben mit einem Säugling hin und wieder um den Schlaf bringen würde, war klar. Wie oft es dabei aber ganz schön langweilig sein kann, das konnte wir uns nicht so richtig vorstellen. Und dabei sagen es doch alle: Die Tage sind lang, aber die Jahre kurz.
Ertappst du dich dann auch manchmal dabei, wie du bei der gefühlt dreißigsten Kinderwagen-Runde um den Block denkst: „Das ist jetzt also diese Zeit im Leben, an die ich später mal mit Wehmut denken werde…“?
Dann ist jetzt vielleicht der Moment gekommen, um deine verstaubte Gitarre auszupacken. Denn Gitarrenklang wirkt ein bisschen wie Balsam auf Augenringen und Baldrian in der Muttermilch – zumindest fast. Musik beruhigt und verbindet uns. Mit Musik schaffst du Marmeladenglas-Momente für dich und dein Kind.
Das erwartet dich im Elternzeit-Gitarrenkurs
Stillen, Wickeln, stillen – Gitarre spielen
Stell dir vor, du setzt dich irgendwann zwischen 11 und 12 Uhr morgens im Schlafanzug mit deinem Baby auf den Teppich, greifst zur Gitarre und summst mal so vor doch hin. Die Akkorde zur Begleitung gehen die ganz ohne Noten von der Hand. Dein Kind wimmert anfangs noch etwas, dann gluckst es, irgendwann rollt es zu einem Spielzeug rüber.
Du hängst noch ein paar Kinderlieder dran, dann versuchst du dich mal an diesem Song, den du gerade im Radio gehört hast.
Da fällt dein Blick zu deinem Baby rüber. Es ist eingeschlafen.
Geht nicht? Hab ich schon oft so erlebt. Nicht nur das mit dem schlafenden Baby (Ist bei meinem Sohn sogar passiert, als ich ihn in einem meiner letzten Vor-Corona-Gitarrenkursen mal dabei hatte. Vor Zeugen!) Ich meine, dass meine Kursteilnehmerinnen nach dem Kurs nach Gehör spielen konnten.